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Text number: 3197

Name:   anonymous
Age: 14
Country: Austria
School: 4 - Academic Secondary School

MOBBING

Mobbing ist in unserer Gesellschaft ein großes und oft diskutiertes Thema. Heutzutage fängt dies nämlich nicht erst im Teenageralter oder später an, sondern auch schon ganz kleine Kinder sind davon betroffen. Mobbing sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn in den schlimmsten Fällen haben Betroffene Selbstmordgedanken oder sind depressiv.

Damit Mobbing überhaupt zustande kommt, gibt es viele Ursachen. Zu Beginn ist es für die Betroffenen oft gar nicht schlimm, weil es nur sehr unregelmäßig geschieht. Hin und wieder werden sie verspottet, ignoriert, ausgeschlossen oder beleidigt, doch dies finden die meisten überhaupt nicht

schlimm, doch dabei bleibt es nicht.
Vielen der Betroffenen fällt es aber schwer aus eigener Kraft an der Situation etwas zu ändern. Oftmals haben sie Angst sich jemanden anzuvertrauen. Häufig findet Mobbing in der Schule (Bullying), am Arbeitsplatz, in Vereinen oder im lnternet (Cybermobbing) statt.
Über das lnternet ist es leicht jemanden zu mobben, man muss der Person nicht gegenüberstehen, kann sich einen Fake Account machen und die Person dann ganz leicht über die sozialen Netzwerke wie zum Beispiel Facebook, Twitter oder Ähnliches mobben. Doch diese Handlung ist strafbar. Mobbing ist eine Form der fortgesetzten Gewalt. Manche Menschen werden auch gemobbt wegen ihrer Herkunft, ihrer Hautfarbe oder Religion. Solche Leute werden oftmals aus der Gesellschaft ausgeschlossen. Dies kann auch schon in jüngeren Jahren geschehen, da Kinder von ihrem Umfeld, sprich ihren Eltern beeinflusst werden. So werden zum Beispiel dunkelhäutige Menschen öfter gemobbt als andere, obwohl das gar nichts über ihre Persönlichkeit aussagt.
Wenn man es mitbekommt, dass jemand gemobbt wird, sollte man sofort eingreifen und nicht mit dem Strom schwimmen und es genauso machen, denn das ist falsch.

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